Gibt es sie noch?
Die Jäger, die mit Herzblut jagen.
Die auch im Winter bei Schnee und Kälte auf Raubwild sitzen
und nicht nur auf die Sauen warten und das Raubwild laufen lassen.
Die auch die Fangjagd ausüben möchten.
Die von sich aus mal die Enten füttern und nicht nur zum Entenstrich da sind, wenn überhaupt.
Die sich einfach an Fasan, Rebhuhn und Hasen erfreuen können ohne sie zu bejagen.
Die auch freiwillig helfen, ohne Aufforderung und ohne auf Knien angebetet zu werden.
Die auch mal Jagdeinrichtungen und Pirschwege sauber halten und mähen.
Die auch mal sehen, wenn eine Sprosse kaputt ist oder ein Sitz
ausgeschnitten werden muss und dann nicht sagen:
„Du, da ist keine Sicht mehr, das muss mal ausgeschnitten werden.“
Die gerne auf alles Rehwild jagen, nicht nur auf den starken Bock und sagen: „Fuchs vor Bock!“
Die die auch Kirrungen für Sauen unterhalten, Kameras aufstellen und auch mal selber Kirrgut besorgen.
Die aktiv in der Kitzrettung unterstützen mit einer Drohne und Wärmebildkamera.
Hier sind Sie!
Vater und Sohn, die 9 bzw. 6 Jahre in einem Revier tätig waren, die gemeinsam 180 Stunden
freiwillige Arbeit im Revier pro Jahr geleistet haben und nun einen neuen Wirkungskreis suchen.
Wir führen einen kleinen Münsterländer (VJP, HZP, Brauchbarkeits-Prüfung: Gehorsam, Schweißarbeit und Stöbern).
Als Jagd-Auto haben wir einen Ford-Ranger (jagdlich aufgebaut).
Es sind auch genügend Werkzeuge und Maschinen für die Revierpflege vorhanden.
Wer uns eine Chance in der Region um 06217 geben möchte, bitte gern eine PM.
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil